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Outpost24-Studie enthüllt Geschäftsmodell von Cyber-Banden

Outpost24, ein führender Pionier im Bereich Cyber-Risikomanagement, hat einen Bericht veröffentlicht, der die kriminellen Machenschaften von sogenannten Traffers, d.h. cyberkriminelle Untergrund-Organisationen, die das Geschäft mit gestohlenen Anmeldedaten neugestalten, aufdeckt. Der Bericht "Rising Threat of Traffers“ bietet einen profunden Einblick in das prosperierende Ökosystem des Zugangsdaten-Diebstahls und legt die unzureichenden Sicherheitsmaßnahen von Unternehmen offen.

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Hacker
Foto: ©AdobeStock/Bruno

Bedrohungslage spitzt sich zu

„Zugangsdaten und die Tools, mit denen sie gestohlen werden können, sind eine Handelsware. Wir wissen, wie viel kriminelle Gruppen bereit sind, für Dienstleistungen zu zahlen, was bedeutet, dass sie im Gegenzug einen größeren Gewinn erwarten“, sagt Victor Acin, Leiter der KrakenLabs-Einheit bei Outpost24, „das sind schlechte Nachrichten für Unternehmen.“ Diese müssen die Angriffsketten von Traffers berücksichtigen, um gegen die neuesten Bedrohungen geschützt zu sein.

Weitere Infos zur Studie:

Die Preisspitze bei Malware, die Abonnementmodelle für den Zugriff auf gestohlene Zugangsdaten und sogar die Einkünfte der Traffers selbst sind nur einige der Schlaglichter in dem Bericht, die die zunehmende Aktivität und Nachfrage im Ökosystem der Cyberkriminellen belegen.

Der detaillierte Bericht ist hier einzusehen.

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