Umfrage: Deutliches Wachstum bei PAM- und Zero-Trust-Adoption
Der jetzt herausgegebene Bericht „Information Security and Compliance Future Trends 2024“ zeigt positive Entwicklungen bei der Annahme von Privileged Access Management (PAM) und Zero-Trust.

Neue Technologien machen es für IT- und Sicherheitsverantwortliche immer schwieriger, ihre Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. Laut einer neuen Studie von Keeper Security und Enterprise Management Associates (EMA) sind sich 95 Prozent der Befragten einig, dass Cyberangriffe heute raffinierter sind als je zuvor. Trotz dieser Herausforderungen bleiben die grundlegenden Regeln für Unternehmenssicherheit im digitalen Zeitalter jedoch gleich. Die Integration von Lösungen wie Passwortmanagement und Privileged Access Management (PAM) schafft einen mehrschichtigen Sicherheitsansatz, der neuen und alten Angriffsmethoden standhält.
Christopher Steffen von EMA erklärt: „Die Cybersicherheitsbranche passt sich ständig an neue Bedrohungen, Vorschriften und Technologien an. Unternehmen, die diese Veränderungen aktiv angehen, sind besser gerüstet, um ihre Daten vor Cyberangriffen zu schützen.“
Darren Guccione, CEO von Keeper Security, betont: „In einer Zeit, in der Bedrohungen zunehmen und Technologie sich ständig weiterentwickelt, ist Cybersicherheit von entscheidender Bedeutung. Jedes Unternehmen muss seine Passwörter und Zugangsdaten schützen, um das Risiko von Angriffen zu minimieren. Ein dynamisches Bedrohungsumfeld erfordert aktive Cybersecurity-Strategien, die neuen und alten Bedrohungen gewachsen sind.“
Heutzutage erkennen Unternehmen die Bedeutung von Privileged Access Management (PAM), um ihre Sicherheit zu verbessern und Risiken zu minimieren. Eine Studie von EMA zeigt, dass das Interesse an Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) sowie PAM von 2019 bis 2023 zugenommen hat. Dies verdeutlicht, dass Zugriffskontrollen immer wichtiger werden. Eine weitere Studie ergab, dass 91 Prozent der IT-Führungskräfte bestätigen, dass PAM ihnen mehr Kontrolle über privilegierte Benutzeraktivitäten gibt und das Risiko von Verstößen verringert.
Trotz der Bedeutung von PAM sind herkömmliche Systeme teuer, kompliziert und schwer zu bedienen. Laut einer EMA-Studie nennen 45 Prozent der Unternehmen die Konsolidierung von Tools als wichtigsten Faktor bei Investitionen in neue Lösungen. Es wird erwartet, dass dieser Trend weiter zunimmt, da Unternehmen nach einfacheren Lösungen für ihre Sicherheits- und IT-Tools suchen.
PAM-Lösungen müssen kosteneffizient, einfach zu implementieren und benutzerfreundlich sein und gleichzeitig wichtige Funktionen für Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Sicherheit bieten. Eine Umfrage
von EMA zeigt, dass 62 Prozent der Unternehmen bereits mit Zero-Trust-Initiativen begonnen haben. Die Nachfrage nach solchen Lösungen wird mit der steigenden Adaptation weiter zunehmen.
„Zero-Trust hat das Potenzial, die Cybersicherheit zu revolutionieren, und Keeper ist führend in dieser Revolution“, sagt Craig Lurey, CTO und Mitbegründer von Keeper Security. „Wir bieten innovative Lösungen, damit Unternehmen sicher in der digitalen Welt agieren können und Verbraucher auf einfache und sichere Weise mit digitalen Ressourcen verbunden bleiben.“
Der komplette Report in englischer Sprache, steht hier zum Download bereit.