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Wie Krankenhäuser ihre IT-, IoT- und MT-Geräte managen und sichern

In diesem Webinar geben Armis und Splunk auf Basis langjähriger Praxiserfahrung direkt verwertbare Einblicke, wie Krankenhäuser die Sicherheit und Transparenz ihrer IT/IoT/MT-Geräte durch passives Cybersecurity Asset Management, Risikomanagement und automatisierte Regeldurchsetzung drastisch erhöhen und Anforderungen des B3S umsetzen können.

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Die Zahl der Cyber-Attacken und Ransomware-Angriffe steigt stetig an, was Auswirkungen auf den betrieblichen Ablauf und die Patientensicherheit haben kann. Darüber hinaus wird die Art der Angriffe immer subtiler, da Angreifer Einfallstore nutzen, die vor Jahren noch unvorstellbar waren.

Der Schlüssel zum Stoppen dieser Angriffe liegt darin, alle im Unternehmensnetzwerk vorhandenen Geräte zu identifizieren, eine Risikobewertung vorzunehmen und im Gefahrenfall Maßnahmen ergreifen zu können, um Schaden zu vermeiden.

Erfahren Sie von Carsten Stolz, Senior Sales Engineer bei Splunk, und Mirko Bülles, Director TAM bei Armis, wie deutsche Krankenhäuser eine

  • vollständige Transparenz aller verbundenen IT-, IoT-, und MT-Geräte sicherstellen,
  • schnelle Identifizierung und einfache Verwaltung von Sicherheitsrisiken gewährleisten,
  • Eindämmung von Bedrohungen und Exploits nahezu in Echtzeit darstellen,

um besser gegen Angriffe geschützt zu sein und die Patientensicherheit zu gewährleisten sowie den Anforderungen des B3S gerecht zu werden.

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Die steigende Zahl der Cyber-Attacken und Ransomware-Angriffe auf Krankenhäuser hat Auswirkungen auf den betrieblichen Ablauf und die Patientensicherheit. Die umfassende Gerätevernetzung öffnet für die Akteure zudem Einfallstore, die vor Jahren schlicht noch nicht existierten.

Der Schlüssel zur erfolgreichen Abwehr dieser Angriffe liegt darin, alle im Unternehmensnetzwerk vorhandenen Geräte zu identifizieren, eine Risikobewertung vorzunehmen und im Gefahrenfall Maßnahmen ergreifen zu können, um Schaden abzuwenden.

Erfahren Sie von Splunk und Armis, wie deutsche Universitätskliniken vollständige Transparenz aller verbundenen IT-, IoT-, und MT-Geräte sicherstellen, die schnelle Identifizierung und einfache Verwaltung von Sicherheitsrisiken gewährleisten und Bedrohungen und Exploits nahezu in Echtzeit eindämmen. Dabei wird gleichzeitig deutlich, wie die Anforderungen des B3S effizient umgesetzt werden können.

Am Beispiel der Integration der Data to Everything Platform von Splunk und der Unified Asset Visibility- und Security-Plattform von Armis zeigen Carsten Stolz und Mirko Bülles, wie sich so auch die durchschnittlich 40 Prozent der Assets erfassen lassen, die üblicherweise nicht gesehen, nicht verwaltet oder nicht gesichert werden. Erkennen Sie, wie eine Zero-Trust-Architektur mit einer KI-gestützten Wissensdatenbank, die normales und abnormales Verhalten von 2 Milliarden verwalteten Assets lernt, Bedrohungen proaktiv entschärft.

Schwerpunkte: 
  • Warum Splunk und Armis ein perfektes Gespann bilden
  • Wie sich die Plattformen der beiden Unternehmen integrieren und zu einem vollständigen SIEM ausbauen lassen
  • Wie eine effektive Schwachstellenanalyse und Risikobewertung in integrierten IT-, IoT-, und IoMT-Umgebungen aussieht
  • Wie sich Bedrohungen und Exploits proaktiv eindämmen lassen
  • Fallstudie: Wie ein deutsches Universitätsklinikum seine Assets sicher in den Griff bekam

In diesem Webinar geben Armis und Splunk auf Basis langjähriger Praxiserfahrung direkt verwertbare Einblicke, wie Krankenhäuser die Sicherheit und Transparenz ihrer IT/IoT/MT-Geräte durch passives Cybersecurity Asset Management, Risikomanagement und automatisierte Regeldurchsetzung drastisch erhöhen und Anforderungen des B3S umsetzen können.

Referenten:

Carsten Stolz hat über 12 Jahre Erfahrung im Bereich Datacenter gesammelt. Gestartet als PreSales Consultant bei Hewlett-Packard erweiterte er sein Know-how als Systems Engineer bei NetApp sowie als IT Architect im Technical Sales bei Lenovo. Seit Juli 2021 ist er Senior Sales Engineer bei Splunk und berät Kunden aus dem öffentlichen Sektor im Bereich zentrales Log Management, Security und Observability.

Mirko Bülles ist ein Certified Ethical Hacker, hat einen Bachelor in ICT Management und über 25 Jahre Berufserfahrung im Netzwerk-, IT- und OT-Security-Umfeld. Als Director Technical Account Management EMEA stellt er sicher, dass Kunden von Armis stets die beste technische Unterstützung und Umsetzung erhalten. Vor seiner Zeit bei Armis unterstützte Mirko Bülles Unternehmen wie Google, MobileIron und APG Pension Fund.

Zum Unternehmen: 

Splunk ist die weltweit erste Data-to-Everything-Plattform. Mit ihr müssen sich Unternehmen nicht länger Gedanken darüber machen, woher ihre Daten stammen, sondern können sich stattdessen auf Ergebnisse konzentrieren, die sie mit ihren Daten erzielen können.

Armis ist die führende Unified Asset Visibility- und Security-Plattform, entwickelt für die neue Bedrohungslandschaft vernetzter Geräte, um alle verwalteten und nicht verwalteten Assets mit vollem Kontext zu zeigen.

 

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