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Wie Kliniken und Praxen mit digitalen Risiken umgehen können: Strategie schlägt Panik

Während innovative Technologien wie Telemedizin, vernetzte medizinische Geräte und Cloud-Plattformen die Patientenversorgung revolutionieren, vergrößert sich zugleich die Angriffsfläche für Cyberkriminelle. Gesundheitsorganisationen stehen vor der Herausforderung, hochsensible Patientendaten zu schützen, regulatorische Anforderungen einzuhalten und ihre Systeme widerstandsfähig gegen Angriffe zu machen.

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Medizinisches Gerät
Foto: ©AdobeStock/thanarak

Hinweis: Dieser Artikel stammt aus dem Special der IT-SICHERHEIT 1/2025, IT-Sicherheit im Gesundheitswesen. Das komplette Heft können Sie hier herunterladen. (Registrierung erforderlich)

Doch wie können Kliniken, Arztpraxen und Forschungsinstitute diesen Balanceakt meistern? Neben technischen Lösungen ist primär eine durchdachte Strategie gefragt. Zero Trust, Identity- und Access-Management, Multi-Faktor-Authentifizierung und sicherer Fernzugriff sind nur einige der Maßnahmen, die Unternehmen heute implementieren müssen, um sich zu schützen.

Die digitale Transformation im Gesundheitswesen hat sich in den vergangenen Jahren stark beschleunigt, was die Sicherheit und den Schutz sensibler Patientendaten zu einer entscheidenden Herausforderung macht. Ein zentraler Treiber dieser Entwicklung ist hauptsächlich die Telemedizin, da sie nicht nur die Patientenversorgung verbessert, sondern auch Kosten senkt. Doch dieser Fortschritt bringt Risiken mit sich: Angriffe auf Plattformen und die Kommunikation nehmen ständig zu. Ebenso führen vernetzte medizinische Geräte zu einer erheblichen Vergrößerung der Angriffsfläche, wie ein aktueller Bericht der European Union Agency for Cybersecurity (ENISA) vom Juli 2024 zeigt. Diese Geräte, die kritische Daten speichern und verarbeiten, sind anfällig für Cyberbedrohungen und erfordern robuste Schutzmaßnahmen, um Fehlfunktionen und Datenschutzverletzungen zu vermeiden.

Der Schutz der Lieferkette spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da Gesundheitsorganisationen häufig mit Zulieferern mit unterschiedlichen Sicherheitsstandards zusammenarbeiten. Schwachstellen in der Supply Chain können zu Angriffen führen, die nicht nur Geräte und Cloud-Anwendungen betreffen, sondern die gesamte Infrastruktur gefährden. Aber auch die zunehmende Komplexität und Vernetzung der Systeme im Gesundheitswesen stellt eine Herausforderung dar. Neue Technologien wie das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), Cloud Computing und Telemedizin verbessern zwar die Versorgung, schaffen aber zusätzliche Schwachstellen. Ressourcenbeschränkungen wie knappe Budgets und Fachkräftemangel verschärfen die Problematik, da Sicherheitsmaßnahmen oft unzureichend umgesetzt werden.

Um all diesen Herausforderungen angemessen begegnen zu können, muss das Gesundheitswesen in umfassende Sicherheitslösungen investieren, die sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfassen und die stetig wachsende Bedrohungslage aktiv adressieren. Und diese ist erheblich: Eine Studie des Ponemon Institute aus dem Jahr 2023 zeigt bereits, dass 88 Prozent der US-amerikanischen Gesundheitseinrichtungen im Vorjahr (also 2022) von Cyberangriffen betroffen waren, die in 68 Prozent der Fälle auch negative Auswirkungen auf die Patientenversorgung hatten. Der Hauptgrund für diese Entwicklung ist die hohe Attraktivität von Gesundheitsdaten, die neben sensiblen Informationen auch finanzielle und wissenschaftliche Daten enthalten. Solche Daten erzielen auf dem Schwarzmarkt hohe Preise, was Gesundheitsorganisationen zu bevorzugten Zielen macht.

Regulatorischer Druck und Compliance-Herausforderungen

Neben den technischen Herausforderungen sind auch rechtliche Anforderungen zu berücksichtigen. So gelten im Gesundheitswesen strenge Vorschriften zum Schutz von Patientendaten, deren Nichteinhaltung zu erheblichen Bußgeldern und strafrechtlichen Konsequenzen führen kann. Aus europäischer Sicht sind hier besonders zu nennen:

  • NIS-2-Richtlinie: Die Richtlinie über Netz- und Informationssysteme (NIS-2) ist eine Verordnung in der Europäischen Union, die darauf abzielt, die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen in kritischen Sektoren, einschließlich des Gesundheitswesens, zu erhöhen. NIS-2 schreibt vor, dass Organisationen des Gesundheitswesens strenge Maßnahmen zur Cybersicherheit ergreifen und wichtige Vorfälle umgehend melden müssen. Die Einhaltung von NIS-2 ist entscheidend für den Schutz sensibler Gesundheitsdaten und die Gewährleistung der Widerstandsfähigkeit von Gesundheitsdiensten gegenüber Cyberbedrohungen.
  • General Data Protection Regulation (GDPR): Diese Verordnung stellt strenge Anforderungen an den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre für Organisationen, die mit den personenbezogenen Daten von EU-Bürgern umgehen, darunter auch Gesundheitsdienstleister.

Sieben strategische Ansätze

Aufgrund zunehmender Bedrohungen und strenger gesetzlicher Vorgaben ist das Gesundheitswesen gefordert, umfassende Cybersicherheitsmaßnahmen zu implementieren. Diese sollen den Schutz sensibler Daten sicherstellen, den kontrollierten Zugriff auf kritische Ressourcen gewährleisten und die Einhaltung regulatorischer Vorgaben unterstützen.

Im Folgenden werden sieben Strategien vorgestellt, mit denen Organisationen ihre Sicherheit erhöhen und Cyberangriffe wirksam abwehren können.

1. Zero-Trust-Ansatz

Ein Zero-Trust-Ansatz stellt sicher, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf Geräte und Plattformen im Gesundheitswesen erhalten. Das wird durch eine kontinuierliche Überprüfung der Benutzeranmeldedaten ermöglicht. Zero Trust unterstützt verschiedene Benutzerrollen, definiert klare Zugriffsrechte und integriert Multifaktor-Authentifizierung, Analyse- sowie Protokollierungsmechanismen, um regulatorische Vorgaben wie den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), das Health-Information-Trust-Alliance-(HITRUST)-Framework und die NIS-2-Richtlinie zu erfüllen.

Dieser Ansatz ermöglicht es Organisationen, den Datenzugriff zu kontrollieren, Aktivitäten zu überwachen und die gesamte IT-Infrastruktur abzusichern. Dabei wird nicht auf die Vertrauenswürdigkeit einzelner Personen gesetzt, sondern Sicherheit als kollektive Verantwortung etabliert. Traditionell wird im Gesundheitswesen oft fälschlicherweise davon ausgegangen, dass interne Benutzer grundsätzlich vertrauenswürdig sind. Diese Annahme kann jedoch zu Sicherheitslücken führen. Statistiken zeigen, dass ein erheblicher Anteil von Datenschutzverletzungen durch den Missbrauch privilegierter Zugänge entsteht. Zero Trust eliminiert dieses Risiko, indem jede Zugriffsanfrage unabhängig von ihrer Herkunft gründlich überprüft wird.

Das Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) spielt hierbei eine Schlüsselrolle. Es stellt sicher, dass nur diejenigen Zugriff auf kritische Ressourcen erhalten, die ihre Identität, den Zugriffsort, die Uhrzeit und die Art der Zugriffsanfrage nachweisen können. Dieser Prozess schützt sensible Patientendaten und sichert den reibungslosen Betrieb medizinischer Einrichtungen.

Durch die Implementierung eines Zero-Trust-Frameworks können Gesundheitseinrichtungen ihre Sicherheitsmaßnahmen erheblich stärken, Insider-Bedrohungen minimieren und den Datenschutz sensibler Daten gewährleisten. Dieser umfassende und proaktive Ansatz ist unerlässlich, um der dynamischen Bedrohungslage im Gesundheitswesen effektiv zu begegnen.

2. Sichere Zugriffsrechte

Im Gesundheitswesen müssen viele verschiedene Identitäten wie Partner, Patienten, Software-Bots und Mitarbeiter verwaltet werden. Aufgrund der Komplexität dieser Identitäten und der Sensibilität der damit verbundenen Daten ist eine effektive Identitäts- und Zugriffsverwaltung (Identity Access Governance, IAG) unverzichtbar.

Die Verwaltung von Mitarbeiterwechseln und Rezertifizierungskampagnen sind wichtige Maßnahmen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren. Eine IAG-Lösung erhöht die Effizienz und die Sicherheit, indem sie Zugriffsrechte eindeutig Rollen zuordnet und Rezertifizierungsprozesse automatisiert. Diese Systeme ermöglichen die genaue Überprüfung von Zugriffsrechten, die dynamische Anpassung von Berechtigungen an Rollen und die einfache Einhaltung von Compliance-Anforderungen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), HIPAA oder ISO 27001.

Ein entscheidender Vorteil von IAG ist die umfassende Transparenz: Nur autorisierte Nutzer erhalten Zugriff auf sensible Daten, während unbefugte Zugriffe schnell erkannt und verhindert werden können. Solche Lösungen unterstützen außerdem bei der Einhaltung von Vorschriften, indem sie Auditprozesse erleichtern und Sicherheitslücken durch die Aufdeckung von Anomalien schließen.

Zusätzlich sorgt IAG für Effizienz, indem Prozesse wie die Verwaltung von Personalwechseln automatisiert werden. Das ist besonders in Einrichtungen mit häufig wechselndem Personal wie Krankenhäusern von Vorteil. IAG-Lösungen bieten intuitive Dashboards, die eine fundierte Entscheidungsfindung ermöglichen und gleichzeitig Zeit und Ressourcen sparen. Sie stellen somit eine zentrale Plattform zur Optimierung von Sicherheits- und Governance-Prozessen im Gesundheitswesen dar.

3. Log-in ohne Stress

Single Sign-on (SSO) ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz und Sicherheit im Gesundheitswesen. Das Verfahren erleichtert Klinikern den Zugriff auf wichtige Software-Tools wie elektronische Patientenakten, Telemedizin und Terminplanungs-Apps, indem nur ein Log-in erforderlich ist. Dies spart wertvolle Zeit und minimiert die Notwendigkeit, sich mehrere Passwörter zu merken und einzugeben.

SSO verbessert die Benutzerfreundlichkeit, indem es einen nahtlosen Zugriff mit nur einem Klick oder einem Badge ermöglicht, was die Arbeitsabläufe vereinfacht und die Zeit für die Patientenversorgung maximiert. Ferner erhöht ein zentraler Passwortspeicher die Sicherheit, indem die Anmeldedaten verschlüsselt gespeichert und geschützt werden. Schließlich vereinfacht SSO die Verwaltung von Benutzerkonten, besonders bei häufigen Rollenwechseln. Ein Passwortspeicher ergänzt dies durch Funktionen wie Master-Passwort-Wiederherstellung, Audit-Protokolle und Lebenszyklusmanagement.

4. Starker Passwortschutz

Im Gesundheitswesen stehen Anbieter vor der Herausforderung, Patientendaten zu schützen und gleichzeitig eine effiziente Versorgung durch den Austausch klinischer Informationen zu gewährleisten. Mit der Zunahme von elektronischen Gesundheitsakten, Cloud-Diensten und Telemedizin haben sich die Angriffsflächen für Cyberkriminelle vergrößert, da medizinische Daten auf dem Schwarzmarkt besonders begehrt sind.

Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist ein wichtiges Mittel, um den Schutz sensibler Gesundheitsdaten zu gewährleisten. Sie verbessert die Passwortsicherheit, setzt strengere Zugangsbeschränkungen durch und verringert so das Risiko von Datenschutzverletzungen. Gleichzeitig unterstützt die MFA die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und stärkt das Vertrauen in digitale Gesundheitsdienste. Als Teil einer Zero-Trust-Strategie bietet MFA eine solide Grundlage für das Risikomanagement, indem sie unbefugten Zugriff durch eine zusätzliche Verifikationsebene verhindert und Sicherheit mit Benutzerfreundlichkeit kombiniert.

5. Privileged Access Management implementieren

Privileged Access Management (PAM) ist ein unverzichtbares Werkzeug für das Gesundheitswesen, um den Zugriff auf sensible Patientendaten, medizinische Anwendungen und Systemsteuerungen zu sichern. Es schützt vor Cyberangriffen, Insider-Bedrohungen und Betriebsunterbrechungen und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung regulatorischer Anforderungen sowie Cyber-Versicherungsstandards.

PAM minimiert die Angriffsfläche, indem es den Zugang zu kritischen Daten auf das Notwendigste beschränkt und das Prinzip der geringsten Privilegien durchsetzt. Es überwacht und protokolliert alle Zugriffsaktivitäten, was dabei hilft, verdächtige Vorgänge frühzeitig zu erkennen. Weiterhin bietet es Organisationen die Möglichkeit, umfassende Sicherheitsmaßnahmen mit einer klaren Auditierbarkeit zu kombinieren, wodurch die Sicherheitslage gestärkt und finanzielle Verluste durch potenzielle Datenschutzverletzungen verhindert werden.

6. Fernzugriff absichern

Ein sicherer Fernzugriff ermöglicht medizinischem Personal den geschützten Zugriff auf sensible Gesundheitsdaten wie Patientenakten und Laborergebnisse, unabhängig davon, ob sie sich in der Praxis oder an einem entfernten Standort befinden. Gerade in einer Zeit, in der vernetzte Gesundheitstechnologien und telemedizinische Dienste immer stärker genutzt werden, spielt der Schutz dieser Verbindungen eine entscheidende Rolle für die Datensicherheit und die Kontinuität medizinischer Dienstleistungen. Zudem profitieren externe Anbieter von sicheren Fernzugriffsoptionen, die es ihnen ermöglichen, medizinische Geräte zuverlässig aus der Ferne zu warten.

Durch umfassende Protokollierungs- und Überwachungsfunktionen sorgt ein sicherer Fernzugriff für Nachvollziehbarkeit, die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und für den Schutz sensibler Informationen vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Verstößen. Gleichzeitig wird die Effizienz gesteigert, indem Ferndienste sicher bereitgestellt und eine VPN-freie Verbindung für Software-Updates, Wartung und Support vernetzter medizinischer Geräte ermöglicht werden. All dies trägt dazu bei, sowohl die Patientenversorgung als auch den Zugang zu medizinischen Dienstleistungen zu verbessern.

7. Sicherheit der Betriebstechnologie verbessern

Die Sicherung der Betriebstechnologie (Operational Technology, OT) im Gesundheitswesen ist aufgrund der steigenden Konvergenz von IT- und OT-Systemen, die durch die digitale Transformation und das Internet der Dinge vorangetrieben wird, von entscheidender Bedeutung. Mit der zunehmenden Vernetzung medizinischer Geräte steigen auch die Risiken für die Cybersicherheit. Der Schutz dieser Systeme ist in Krankenhäusern, in denen Leben auf dem Spiel stehen, von entscheidender Bedeutung. Zu einer wirksamen OT-Sicherheit gehören die Beseitigung allgemeiner Schwachstellen, zum Beispiel veraltete Software, und die Implementierung eines zentralen Cybersicherheitsmanagements sowohl für OT- als auch für IT-Systeme, um Verstöße zu verhindern oder abzumildern.

Durch den Schutz von OT-Systemen vor Cyberbedrohungen können Organisationen im Gesundheitswesen durch Cyberangriffe verursachte Unterbrechungen vermeiden sowie einen kontinuierlichen und effizienten Betrieb sicherstellen. Das führt zu einem besseren Ressourcenmanagement und einer optimierten Bereitstellung von Gesundheitsleistungen.

Fazit

Die digitale Transformation im Gesundheitswesen bringt neue Herausforderungen und Sicherheitslücken mit sich. Um Patientendaten zu schützen, den Betrieb aufrechtzuerhalten und strenge Vorschriften wie HIPAA, DSGVO oder NIS-2 einzuhalten, müssen Organisationen auf robuste Cybersicherheitsmaßnahmen setzen. Dazu zählen Identity Access Governance, Single Sign-on, Passwort-Tresore, Multi-Faktor-Authentifizierung und Privileged Access Management. Sicherer Fernzugriff, verbesserte OT-Sicherheit und ein Zero-Trust-Ansatz runden den Schutz ab, indem sie Daten und Systeme vor Cyberbedrohungen bewahren. Diese Maßnahmen stärken nicht nur die Compliance, sondern sichern auch die Bereitstellung effizienter und sicherer Gesundheitsdienste im digitalen Zeitalter.

Porträt Guido Kraft
Bild: WALLIX

Guido Kraft ist Field CISO/Cybersecurity Business Strategist bei der WALLIX Group.

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