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20.03.2025 | Download

Special IT-Sicherheit im Gesundheitswesen

IT-SICHERHEIT Special 1/2025

  • Eindämmung der Schatten-IT in Krankenhäusern
  • Strategie schlägt Panik: Wie Kliniken und Praxen mit digitalen Risiken umgehen können
  • Cyberkriminelle sehen Krankenhäuser als lukratives Ziel
  • Millionen Daten, Millionen Risiken
  • Sicherer Umgang mit Patientendaten von der Erhebung bis zur Löschung
  • und vieles mehr

Die IT-Sicherheit im Gesundheitswesen steht vor gewaltigen Herausforderungen. Während die Digitalisierung neue Möglichkeiten eröffnet, rückt sie zugleich Krankenhäuser ins Visier von Cyberkriminellen. Ob durch Schatten-IT, unzureichend geschützte Zugangsdaten oder gezielte Ransomware-Angriffe – die Bedrohungslage ist allgegenwärtig. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Krankenhaus-IT Journal haben wir diese Sonderausgabe ins Leben gerufen, in der wichtige Aspekte beleuchtet werden und aufgezeigt wird, welche Maßnahmen Krankenhäuser ergreifen können, um ihre IT-Infrastruktur zu schützen. Sie finden hier neben strategischer und technischer Unterstützung auch Informationen von Security-Anbietern als Orientierungshilfe. Ein besonders alarmierender Trend ist etwa die hohe Zahl von Ransomware-Angriffen. Krankenhäuser gehören zu den wenigen Branchen, in denen diese Bedrohung weiter zunimmt Die Folgen sind oft wochenlange Ausfälle und immense finanzielle Schäden. Was Unternehmen dagegen tun können, erläutert unser Autor ab Seite 12.

Eng mit der Ransomware-Gefahr verknüpft ist der unsichere Umgang mit Patientendaten. Der Datenlebenszyklus – von der Erhebung über die Speicherung bis hin zur Archivierung – muss strengen Sicherheitsvorgaben genügen, um sensible Informationen zu schützen. Technologien zur Anonymisierung und Verschlüsselung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig dürfen Datenschutzanforderungen nicht die Versorgung und Forschung behindern (Seite 16).

Dass Krankenhäuser ein bevorzugtes Ziel für Hacker sind, zeigt sich immer wieder an spektakulären Angriffen. So sind kompromittierte Zugangsdaten, die im Darknet kursieren, ein Einfallstor für Angreifer. Untersuchungen haben ergeben, dass zahlreiche Kliniken von geleakten Passwörtern betroffen sind, oft mit erschreckend schwachen Sicherheitsvorkehrungen. Regelmäßige Passwortüberprüfungen, strikte Zugriffsrechte und umfassende Awareness-Programme sind notwendig, um dem entgegenzuwirken (Seite 14).

Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Schatten-IT. Aus Bequemlichkeit oder aufgrund unzureichender offizieller Lösungen greifen Beschäftigte auf nicht autorisierte Anwendungen und private Endgeräte zurück. Dadurch entstehen gravierende Sicherheitslücken, die das Risiko von Angriffen massiv erhöhen. Kontrollen durch die IT-Abteilungen, die Sensibilisierung der Mitarbeiter und technische Schutzmechanismen können hier Abhilfe schaffen, so unser Autor (Seite 5).

Letztlich zeigt sich: Die Strategie ist entscheidend. Während viele Organisationen noch auf veraltete Sicherheitsmaßnahmen setzen, muss das Gesundheitswesen verstärkt in moderne Konzepte wie Identitäts- und Zugriffsmanagement, Multi-Faktor-Authentifizierung und sicheren Fernzugriff investieren (Seite 8). Denn nur mit einer proaktiven Sicherheitskultur in Kombination mit technologischen Schutzmaßnahmen lässt sich die Cybersicherheit in Krankenhäusern nachhaltig verbessern.

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