Vom Schwachstellenmanagement zum System zur Angriffserkennung
Am Beispiel einer deutschen Entwicklung erfahren die Teilnehmer hier, wie sie Angriffssimulation und Verteidigung in einer einzigen Security-Lösung vereinen können.

Max Tarantik erklärt Ihnen, warum Unternehmen Schwachstellen nicht als isolierte Probleme behandeln, sondern diese als Ausgangspunkt für eine umfassendere Sicherheitsverbesserung nutzen sollten. Am Beispiel der Lösung von Enginsight zeigt er eindrucksvoll, wie Sie Maßnahmen und Strategien zur Beseitigung und Reduzierung auch künftiger Schwachstellen umsetzen können und wie Sie das Schwachstellenmanagement und automatische Angriffserkennung integrieren, um ein ganzheitliches Sicherheitskonzept zu schaffen.
Im Webcast erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Weiterentwicklung von Sicherheitsstrategien in einer vernetzten Welt. Sie erfahren, wie Sie sich proaktiv vor aktuellen und potenziellen Sicherheitsbedrohungen schützen können, insbesondere vor dem Hintergrund von NIS2, BSI ITSiG 2.0 und ähnlichen Richtlinien sowie gesetzlichen Vorgaben.
Schwerpunkte:
- Begriffsdefinition: Schwachstellen-Scan, -Management, Systeme zur automatischen Angriffserkennung
- So gelingt die Integration von Schwachstellenmanagement und Angriffserkennung
- Best Practices und Fallstudien
- Kurzer Einblick in die Enginsight All-in-one-Security-Plattform
Referent:
Max Tarantik hat bereits mit 24 sein erstes Unternehmen gegründet. Der Fokus lag dabei immer auf der Hightech- und IT-Branche. Seit 2017 unterstützt er als COO den Wachstumskurs von Enginsight.