Warum keine Zero-Trust-Strategie ohne IAM funktionieren kann
Die Teilnehmer erfahren, dass Zero Trust - anders als einige Hersteller proklamieren – kein Produkt ist, sondern ein IT-Security Paradigma, und warum IAM in einer Zero-Trust-Architektur eine zentrale Rolle spielt.

Grundlegende Änderungen an der IT-Infrastruktur, zum Beispiel durch die Nutzung von Cloudservices, den Einsatz mobiler – auch privater – Endgeräte, oder das mobile Arbeiten, erfordern eine geänderte Ausrichtung der IT-Security-Strategie. Zero Trust als IT-Security Paradigma beschreibt einen Weg, um klassische, statische Perimeter-Ansätze durch dynamische, kontextbezogene IT-Security-Maßnahmen zu ersetzen. Vielen Unternehmen ist dabei noch nicht gewärtig, dass IAM wichtige Funktionen und Informationen zur ZT-Strategie beisteuern kann.
Die vollständig produktneutrale Präsentation zeigt den Teilnehmern einfache und praktikable Wege für den Aufbau einer validen Zero-Trust-Architektur. Thomas Maurer beleuchtet detailliert den Aufbau einer solchen Architektur und macht deutlich, wie die verschiedenen IT-Security-Komponenten für ein erfolgreiches Funktionieren zusammenspielen müssen.
Einen besonderen Schwerpunkt legt er auf die Rolle des Identity- und Access-Managements (IAM). Identitäten, deren Berechtigungen und die Risiken bei jedem Zugriff auf eine Ressource müssen bei ZT zu jedem Zeitpunkt bekannt sein, da implizite Berechtigungen hier im Grunde nicht vorgesehen sind. Damit liefert IAM bei Themen wie Policy Decision Point (PDP), Policy Enforcement Point (PEP) und Kontextinformationen entscheidende Funktionen.
Nicht zuletzt erfahren die Teilnehmer, wie sie bereits vorhandene IAM-Komponenten optimal nutzen und eventuell vorhandene Lücken risikobasiert schließen können.
Schwerpunkte:
- Was Zero Trust (ZT) im Kern ausmacht
- Welche ZT-Ansätze es gibt
- Aus welchen Komponenten ein IAM besteht
- Welche Funktionen ein IAM in ZT übernehmen muss
- Wie ein Gesamtbild ZT aussieht
Die Teilnehmer erfahren, dass Zero Trust – anders als einige Hersteller proklamieren – kein Produkt ist, sondern ein IT-Security Paradigma, und warum IAM in einer Zero-Trust-Architektur eine zentrale Rolle spielt.
Referenten:
Thomas Maurer, seit 2006 bei der Computacenter AG & Co. oHG, hat 23 Jahre IAM Erfahrung. Seit 2014 ist er als Solutionmanager für die strategische Ausrichtung des IGA-Bereiches verantwortlich.
Marco Busse, Channel Account Manager seit 2022 bei One Identity. Seit 5 Jahren Erfahrung im Bereich IAM und unterstützt die One Identity Partner Landschaft bei der Platzierung des One Identity Portfolios.
Unternehmen:
One Identity stellt vereinheitlichte Identitätssicherheitslösungen bereit, die Kunden dabei helfen, ihren Cybersicherheitsstatus zu stärken und Mitarbeiter, Anwendungen und Daten zu schützen, die für ihre Geschäfte von Bedeutung sind. Die Plattform für vereinheitlichte Identitätssicherheit vereint erstklassige Lösungen für Identity Governance and Administration (IGA), Identity and Access Management (IAM), Privileged Access Management (PAM) sowie Active Directory Management and Security (ADMS), mit denen Unternehmen von einem fragmentierten auf einen ganzheitlichen Ansatz für Identitätssicherheit umsteigen können. One Identity genießt weltweites Vertrauen und verwaltet über 250 Millionen Identitäten für mehr als 5.000 Unternehmen auf der ganzen Welt.
Für dieses Webinar nutzen wir den Dienst GoToWebinar.
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