Wie alle Geräte in einem OT-/IoT-Netzwerk sichtbar werden
Da für Unternehmen kein Weg daran vorbeiführt, sich mit allen Assets ihrer Organisation zu beschäftigen, erfahren die Teilnehmer hier, wie sie tatsächlich ausnahmslos alle OT- und IoT-Geräte permanent auf den Schirm bekommen.

Vermehrte Angriffe auf Produktionsanlagen (Operational Technology, „OT-Netzwerke“) in den letzten Jahren rücken die Frage nach der Sicherheit dieser Geschäftsbereiche ins Rampenlicht.
Eine der ersten Herausforderungen für Unternehmen entsteht dabei bereits in einer ständig aktuellen Inventur der für den Produktionsbetrieb eingesetzten Komponenten. Visio- oder Excel-Files sind dafür nicht geeignet. Die Reise zu mehr Sicherheit beginnt daher damit, die notwendige Transparenz zu schaffen und einen immer aktuellen Überblick über alle Geräte im Netzwerk zu gewinnen.
Bereits der Kurzabriss über die Entstehung von Nozomi Networks macht deutlich, warum das Unternehmen im OT- und IoT-Umfeld auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.
Im Fokus der Präsentation steht der erste Schritt zu mehr Sicherheit: Die Schaffung von Sichtbarkeit. Was nicht bekannt ist, kann auch nicht geschützt werden. Die bestehenden Anlagen sind jedoch oft schon seit Jahrzehnten in Betrieb, und niemand weiß so genau, welche Komponenten verbaut wurden. Bea Vodera und Klaus Eberhardt zeigen am Beispiel der Vantage- und Guardian-Lösungen von Nozomi Networks, wie diese Sichtbarkeit problemlos zu erreichen ist: Welchen Firmware-Stand haben die Komponenten? Mit welchen anderen Teilnehmern kommunizieren sie und welche Protokolle werden dabei genutzt? Gibt es bereits „auffällige“ Kommunikation in meinem Netzwerk?
Diese und weitere Fragen werden in einer Praxis-Demo geklärt. Praxisbeispiele, die erläutern, wie große Anwender-Unternehmen die Lösungen bereits erfolgreich für die Lösung ihrer Probleme eingesetzt haben, runden die Präsentation ab.
Schwerpunkte:
- Warum Transparenz in OT-/IoT-Netzwerken dringend notwendig ist
- Wie Transparenz ohne großen Aufwand erreicht werden kann
- Für welche Einsatzbereiche die vorgestellten Lösungen besonders geeignet sind
- Welche Schritte nach einer erfolgreichen Sichtbarmachung von Geräten folgen
- Live-Demo und Praxisbeispiele
Da für Unternehmen kein Weg daran vorbeiführt, sich mit allen Assets ihrer Organisation zu beschäftigen, erfahren die Teilnehmer hier, wie sie tatsächlich ausnahmslos alle OT- und IoT-Geräte permanent auf den Schirm bekommen.
Referenten:
Bea Vodera ist Presales Systems Engineer bei Nozomi Networks in der DACH, Eastern Europe & Baltics Region. Von einem IT-Security Background kommend, ist die Absicherung von OT-Anlagen nun ihr Hauptthema.
Klaus Eberhardt ist Regional Sales Director in der Region DACH & Eastern Europe Region. Er ist seit über 20 Jahren im Software-Vertrieb tätig.
Zum Unternehmen:
Nozomi Networks ist eines der führenden Unternehmen in den Bereichen OT, ICS und industrielle IoT Cybersicherheit. Nozomis Mission ist es, die digitale Transformation zu beschleunigen, indem Synergien zwischen Visibilität von Industriesystemen mit Cybersicherheit kombiniert werden. Innovationen und Forschungsanstrengungen ermöglichen es, den wachsenden Cyberrisiken durch außergewöhnliche Netzwerktransparenz, Bedrohungserkennung und Einblick in betriebliche Abläufe entgegenzuwirken.