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Gesundheitswesen im Fadenkreuz

Branche unter den Top-Angriffszielen - Global gut vernetzte und technisch bestens ausgestattete Cyberkriminelle nehmen verstärkt das Gesundheitswesen ins Visier. Das bereitet Verantwortlichen sowie Ärztinnen und Ärzten große Sorgen. Sie kritisieren einen ungenügenden Schutz vor Angriffen auf Krankenhäuser und Praxen.

Fachjargon ist das größte Hindernis bei der Cybersicherheit

Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass viele Führungskräfte in Deutschland nicht mit Fachbegriffen aus dem Bereich Cybersicherheit vertraut sind, was besorgniserregend ist, da es darauf hindeutet, dass Unternehmen möglicherweise nicht angemessen vor diesen Bedrohungen geschützt sind.

Daten im Gesundheitswesen sind für Cyberkriminelle besonders attraktiv

Mensch und Maschine im engen Zusammenspiel, das ist Alltag in Krankenhäusern. Technologischer Fortschritt, der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) oder auch einfach die stetige Verfeinerung digitalisierter medizinischer Arbeit haben zu einer effizienteren Medizin beigetragen. Ohne den Menschen jedoch, der die Maschinen bedient, fundierte Analysen trifft, richtige Diagnosen stellt und Strategien zur Heilung entwickelt, sind die Prognosen trübe.

Mit wenigen Maßnahmen Angriffsflächen verringern

Prävention und Transparenz - Viele Entscheider im Gesundheitswesen stehen heute vor der Frage, wie man in einer modernen Krankenhaus-Umgebung den digitalen Blackout vermeidet und mit vorhandenen Ressourcen den Spagat zwischen Sicherheit, Verfügbarkeit und Nutzerfreundlichkeit schafft. Unser Beitrag gibt Antworten.

Digitale Identitäten – neue Anwendungsbereiche und Herausforderungen

Die digitale Identität ist ein Schlüsselfaktor für die Cybersicherheit. Von vermeintlich einfachen Aufgaben wie der vertrauenswürdigen E-Mail-Kommunikation über papierloses Unterzeichnen von Verträgen bis hin zur Identifikation der Endgeräte einer kompletten IoT-Infrastruktur – digitale Identität ist das Herzstück von all dem.

Microsoft 365 mit Bordmitteln schützen

Die Plattform Microsoft 365 eröffnet ihren Anwendern verschiedene Möglichkeiten, um im Team zusammenzuarbeiten. Dabei bietet Microsoft 365 die Komplettlösung rund um die beliebten Office-Anwendungen an und verbindet diese mit intelligenten Cloud-Diensten. Um die Arbeit mit dieser Plattform abzusichern und die Cloud-Dienste vor Angriffen zu schützen, gilt es, einige Punkte zu beachten.

Microsoft 365 in der Praxis

Microsoft 365 bietet Nutzenden die Möglichkeit, ortsunabhängig von jedem unterstützten Endgerät aus zu arbeiten. Auch wenn die Plattform auf den ersten Blick wie ein lückenloses Funktionspaket aussieht, offenbaren sich in der Praxis zum Teil gravierende Mängel, vor allem in den Bereichen Datensicherheit und Compliance.

Smartphones unter Beschuss

Mobile Apps speichern viele persönliche Informationen wie Fotos, Aufnahmen, Notizen, Zahlungs- und Kontodaten oder Standortdaten. Entsprechend wird erwartet, dass mobile Anwendungen und Dienste diese Informationen sicher aufbewahren, schützen und verantwortungsvoll verarbeiten. Doch welche Schutzmaßnahmen sollen oder müssen Entwickler für welche Risiken umsetzen? Orientierung dafür bietet eine zehn Punkte umfassende Liste mit häufigen Risiken, die OWASP (Open Web Application Security Project) Mobile Top 10.