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Warum Cyber Resilience eine Aufgabe des Managements ist

Cyberangriffe bedrohen längst nicht nur die IT, sondern die gesamte Geschäftsfähigkeit eines Unternehmens – und verlangen nach resilienten Strategien statt reiner Abwehr. Mit NIS2 und DORA wird klar: Cyber Resilience ist Chefsache und gehört ganz oben auf die Management-Agenda.

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Cybersecurity Resilience
Foto: ©AdobeStock/PRODPLEUM DESIGN

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Auch heute noch ist die Mehrzahl der Unternehmen, die aus dem Netz angegriffen werden, nicht ausreichend vorbereitet. (vgl. Commvault und GigaOM 2024 Cyber Recovery Readiness Report und Bitkom-Studie 2024). Dabei sind Cyberangriffe, wie durch Ransomware, kein reines IT-Problem – sie gefährden die Business Continuity und können das Vertrauen bei Kunden und am Markt nachhaltig verunsichern.

Mit Inkrafttreten der EU-Richtlinie NIS2 und dem Digital Operational Resilience Act (DORA) steht fest: Reine Cyber Security-Strategien können der heutigen Angriffsrealität und Vielfalt an Angriffsszenarien kaum mehr standhalten . Es geht für Unternehmen nicht mehr „nur“ um Schutzmaßnahmen, sondern darum, sich durchgängig resilient aufzustellen.

Geschäftsführung und Verantwortliche für das Risk Management sind gut beraten, einen unternehmensweiten Cyber Resilience-Ansatz zu entwickeln. Ziel ist dabei, den Überblick zu gewinnen, wo das Unternehmen steht und wo Lücken in Governance, Recovery-Fähigkeit und Business Continuity geschlossen werden müssen.

Kontakt:

Empalis Consulting GmbH
Wankelstr. 14
70563 Stuttgart

Porträt Alina Mot

Alina Mot, CEO
Tel: +49 711 46 928 260
E-Mail: https://www.empalis.de/

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