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Alarm: Emotet-Trojaner ist zurück und gefährlicher als je zuvor

Das Security Lab von Hornetsecurity hat nach fast drei Monaten Ruhezeit eine neue Version des Trojaners entdeckt. Die aktuelle Variante nutzt sehr große Dateien, um Sicherheitsscans zu umgehen und sich in IT-Systeme einzuschleusen.

Cyberkrieg: Situation für KRITIS wird ernst

Früher war die Wiper-Malware hauptsächlich in Cyberangriffen im Nahen Osten bekannt. In den letzten Jahren hat sich das jedoch geändert –befeuert durch den Krieg in der Ukraine. Im vergangenen Jahr gab es in Teilen Europas Vorfälle, bei denen Wiper-Malware eingesetzt wurde und Modems in großem Stil zerstört wurden.

Neue Backdoor offenbart chinesische Angriffe auf Europa

Die auf APTs (Advanced Persistent Threats) spezialisierte Hackergruppe Mustang Panda will vor allem politische und staatliche Einrichtungen in ihrer Handlungsfähigkeit schwächen. Die vorwiegend aus China operierenden Bedrohungsakteure attackieren weiter Ziele in Taiwan, nun aber auch in Australien und immer mehr auch in Europa. Als Angriffshebel kommt dabei die neu entwickelte Backdoor MQsTTang zum Einsatz.

Ransomware bleibt Top-Killer – nächste Ransomware-Ära steht schon vor der Tür

Die gute Nachricht: Ransomware-Angriffe konnten im Jahr 2022 häufiger erfolgreich verhindert werden, als noch im Jahr davor – trotz fast ebenso vieler Attacken. Die schlechte Nachricht: Cyberkriminelle expandieren in andere illegale Geschäftsmodelle und schließen sich mit staatlichen Akteuren oder dem organisierten Verbrechen zusammen. Zwei aktuelle Studien geben Aufschluss.

Was für den Schutz vor russischen Bedrohungsakteuren jetzt wichtig ist

Das ukrainische CERT hat Berichte veröffentlicht, wonach der russische Bedrohungsakteur Gamaredon, auch bekannt als UAC-0010, Primitive Bear, BlueAlpha, ACTINIUM und Trident Ursa, seine Angriffsaktivitäten erneut hochfährt. Angeblich operiert die Gruppe von Sewastopol von der Krim aus und folgt den Anweisungen des FSB-Zentrums für Informationssicherheit in Moskau.

BSI-Studie: Onlineshops bergen oft Risiken

Kaum ein Unternehmen kann es sich heute noch leisten, auf die Präsentation der eigenen Produkte in einem Web-Shop zu verzichten. Bei der Wahl der Onlineshopping-Plattformen scheint jedoch Sicherheit nicht sehr weit oben zu stehen: Im Rahmen einer nun veröffentlichten Studie hat das BSI Software-Produkte für Onlineshops auf Schwachstellen untersucht und dabei insgesamt 78 Sicherheitslücken gefunden – teilweise mit gravierenden Auswirkungen auf das IT-Sicherheitsniveau von Daten der Verbraucherinnen und Verbraucher.

OT- und IoT-Bereich verstärkt im Visier von Cyberkriminellen

Wie schon 2021 prognostiziert, ist derzeit ein deutlicher Anstieg der Zahl kritischer OT-Schwachstellen (Operational Technology) zu verzeichnen, die von Cyberkriminellen für Angriffe auf Unternehmensnetzwerke ausgenutzt werden können. Das meldet die US-Behörde für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA). Unternehmen sollten schnellstmöglich mit Sicherungsmaßnahmen beginnen.

Höhere Investitionen in IT-Sicherheit

Kleine und mittelständische sowie Großunternehmen (KMUs) in Deutschland sehen in der zunehmend komplexen IT-Infrastruktur einen entscheidenden Grund, mehr Geld in Cybersicherheit zu stecken. Mehrheitlich machen die KMUs offenbar den Datenschutz und die Einführung von Cloud-Infrastrukturen für die gestiegene Komplexität verantwortlich.